Es geht um Sichtbarkeit im schwer durchschaubaren Mediendschungel. Wenn ich weiß, was ich zu sagen habe, welcher Weg ist dann der beste? Die Digitalisierung hat den Menschen unzählige Kommunikationskanäle beschert. Noch nie war es so einfach, ein Massenpublikum zu erreichen.
Aber: Noch nie war es so schwer, den richtigen Weg zu finden. Es gibt nicht die eine Antwort auf den Medienalltag 2.0, 3.0., 4.0… Aber: Es gibt unglaublich viele spannende Möglichkeiten, Worte, Bilder, und Formen zu nutzen.
Crossmedia meint im Kern die Kommunikation von Inhalten über verschiedene, miteinander verschränkten, digitalen und non-digitalen Kanäle: Im strategisch-crossmedialen Kommunikationsprozess erfolgt zunächst die Bestimmung des Ziels der Kommunikation, der Zielgruppen und -inhalte, schließlich die Produktion wie das Schreiben von Texten, die Aufnahme von Bildern und Bewegt-Bildern, die Erstellungen von Grafiken etc. und ihre Finalisierung im postproduktionellen Schritt wie der Schlussredaktion der Texte, der Schlussbearbeitung von Bildern und schließlich der Publikation und Distribution der Inhalte.
Der gesamte crossmediale Prozess folgt vorrangig entlang der Maßgabe, erst das Kommunikationsziel, ihre -zielgruppe und den -inhalt zu bestimmen, um dann den richtigen Weg also digitalen oder non-digitalen Kanal für die Veröffentlichung und Vervielfältigung des Inhalts zu finden.
Crossmedialer Erfolg bedeutet, möglichst viele Menschen über digitale Wege für eigene Inhalte als Multiplikatoren zu gewinnen. Das Prinzip „many-to-many“ zeigt, dass die massenmediale Wirkung nicht mehr allein Zeitungen und Rundfunkanstalten vorbehalten ist. Jede/r ist Sender und kann bei geschickter Nutzung digitaler Möglichkeiten große Reichweiten erzielen.
Fakt ist: Strategische Planung, konsequente Umsetzung und ehrliche Bewertung am Ende fehlen häufig im Prozess bei Kommunikationsprojekten. Zu häufig dominieren die Möglichkeiten der Plattformen den Kern des Inhalts. Es muss genau umgekehrt sein: Am Anfang stehen Idee, Inhalt und Ziel. Dann erst folgt die richtige Auswahl des Kanals. Für den Kommunikationserfolg braucht es also eine Strategie – eine crossmediale Strategie.
Twkom hat in den vergangenen Jahren viele Unternehmen und Institutionen – auch im internationalen Kontext – beraten und mit ihnen crossmediale Strategien entwickelt und umgesetzt: von Universitäten wie in Lübeck und Salzburg über die Industrie- und Handelskammern und Stadtwerke bis zum Interreg Sekretariat Deutschland-Danmark im Auftrag der Europäischen Union.
Entwickle auch du deine crossmediale Strategie! Mit uns.