In digitalen Zeiten sind Ideen schnell geboren. Die Informations- und Inspirationsmöglichkeiten sind quasi unbegrenzt. Eine Idee ist da, begeistert. Der Weg scheint klar. Aber führt er auch zum Ziel und zu einem nachhaltigen Erfolg? Es geht um Sichtbarkeit im schwer durchschaubaren Mediendschungel.
Wenn ich weiss, was ich zu sagen habe, welcher Weg ist dann der beste? Die Digitalisierung hat den Menschen unzählige Kommunikationskanäle beschert. Noch nie war es so einfach, ein Massenpublikum zu erreichen.
Auf der anderen Seite: Noch nie war es so schwer, den richtigen Weg zu finden. Es gibt nicht die eine Antwort auf den Medienalltag 2.0, 3.0., 4.0… Aber: Es gibt unglaublich viele spannende Möglichkeiten, Worte, Bilder, und Formen zu nutzen.
Crossmedialer Erfolg bedeutet, möglichst viele Menschen über digitale Wege für eigene Inhalte als Multiplikatoren zu gewinnen. Das Many-to-Many-Prinzip zeigt, dass die massenmediale Wirkung nicht mehr allein Zeitungen und Rundfunkanstalten vorbehalten ist. Jeder ist Sender und kann bei geschickter Nutzung digitaler Möglichkeiten große Reichweiten erzielen.
Fakt ist: Strategische Planung, konsequente Umsetzung und ehrliche Bewertung am Ende fehlen häufig im Prozess bei Kommunikationsprojekten. Zu häufig dominieren die Möglichkeiten der Plattformen den Kern des Inhalts. Es muss genau umgekehrt sein: Am Anfang stehen Idee, Inhalt und Ziel. Dann erst folgt die richtige Auswahl des Kanals. Für den Kommunikationserfolg braucht es also eine Strategie. Eine crossmediale Strategie.
Twkom entwickelt crossmediale Strategien unter anderem für die Universität zu Lübeck, für Industrie und Handelskammern, für das Interreg Sekretariat Deutschland-Dänemark sowie für andere Unternehmen und Institutionen.